Diese Etappe ist kein Lückenbüßer, sondern ein Lückenfüller. So fülle ich rechtserum und linkserum die Lücken in dieser recht kleinteiligen Gegend. Ich versuche in der Hirzstraße nicht an Hape Kerkeling zu denken, und natürlich bin ich in der Straße eines meiner Lieblingsmaler – Franz Marc – etwas enttäuscht, aber sicher, sicher, das ist nur ein Straßenname. So wie der Rheinische Expressionismus eher ein Lebensgefühl bezeichnete als eine Kunstrichtung. August Macke und Heinrich Nauen gehörten dazu, auf deren Spuren ich in dem kleinen Malerviertel östlich der Luxemburger Straße wandele.