Manchmal geht es einfach nicht weiter.
Normalerweise finde ich auf meinen Streifzügen vorbildliche Fußwege vor, damit kommt man eigentlich überall hin in der Stadt. Aber manchmal steht man nur vor Zäunen und Autobahnen, von wo aus man die Größe des nicht zu betretenden Areals gar nicht überschauen kann. Im Neubaugebiet auf dem ehemaligen CFK-Gelände herrschen Kreisverkehre und riesige Kaufhäuser vor, bis man an den Rand der Zoobrücke, des Helikopterhügels und des Eisenbahngeländes in Deutz kommt. Der Weg an der Straße des 17. Junis ist zwar wunderbar, aber daneben bleibt für mich ein großer weißer Fleck auf der Karte, den ich wohl nie betreten werde.
Und dann ist da noch das skandalöse Fehlen eines Weges am Deutzer Ring ab der Gießener Straße Richtung Severinsbrücke. Da waren früher auf beiden Seiten Wege. Einfach weg. Wurden die geklaut? Ist mir rätselhaft, da gehe ich jedenfalls nicht weiter, gezwungenermaßen.
Achtung, jetzt wird es brutal, architektonisch gesehen: