Heute gibt es eine kleine arithmetisch-geometrische Ode an den Aachener Weiher:
Zweihundert mal zweihundert,
das ist einfach, das sind vier.
Wovon? Ja von diesen Dings, da: Hektar,
mal einen Meter hoch im Schnitt,
man kann ja fast drin steh’n,
das ist ’ne Menge, und was das erst mal wiegt!
Einmal um die Erde, so viele Kubikmeter sind’s,
son Kasten Wasser: einmaleinmalein Meter (hoch 3),
das ist ’ne Tonne, das wiegt schwer.
Also, wie viel, Herr Ingenieur?
„In 80 Tagen um die Welt,
in 10 Jahren durch Ganz Köln,
mal Ypsilon, den Weiher dann im Sinn,
ich schätze: janz schön vill,
wenn ich nicht spinn’!
Ich leg mich fest,
so ganz konkret, so ungefääähr:
VIER Eifeltürme, das ist schon schwer.
Keine weiteren Fragen? Wie schön,
dann Ihnen noch einen guten – öhm – Tag!“
Wer meinem Gedicht nicht folgen mag, schau’z einfach die Bilder an, die werden dem Weiher auch gerecht. Sie stammen nicht alle vom Freitag, aber die meisten. Es ist ja auch nur eine kleine Huldiung, weil ich ihn so gerne mag, den Weiher, den Aachener!