Hohenzollernbrücke19. August 2017

Etappe Nr. 243, Länge: 2,1 km

Zuerst fange ich die Hohenzollernbrücke von der Deutzer Brücke aus ein, da sind zwei Panoramen. Für das zweite und um die tollen Wolken, die mir auf dem Hinweg auffallen, besser betrachten zu können, fahre ich erst auf den KölnTriangle-Turm. Da oben bin ich von Regenwolken umzingelt und auch mitten­drin, werde komischerweise aber kaum nass. Es ist kein Dach oben drauf, aber auf der Leeseite kommen durch den Wind kaum Tropfen an. Meine Hoffnung, dass bei Regen niemand auf der Hohen­zollern­brücke sei löst sich in H2O auf, aber es hat sich merklich geleert. Mit nassen Füßen umrunde ich die Brücke incl. Abtauchen auf der Domseite, da muss man unter der Eisenbahn hindurch.

Und damit kommen wir zu den Anfängen so­wohl meiner Zeit in Köln als auch meiner Obsession für Gerüste mit Planen, siehe die drei S/W-Fotos am Schluss. Die sind von 1990 (oder ‘91 (oder noch später, wer beschriftet denn seine Negative kon­se­quent?)), aufgenommen von der Deutzer Brücke mit meinem treuen 500er Beroflex auf 35-mm-Film. Damals war die Hohen­zollern­brücke eingepackt, weil sie saniert wurde.

„Hohenzollern-Wrap 1990 – I – III“:


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