Ich versuche, das Geheimnis der schräg verlaufenden Straßen in der Südstadt zu ergründen, das Paradebeispiel ist die „Kufü“, wie die Kurfürstenstraße von manchen Einheimischen genannt wird, und ihre angrenzenden Nachbarn. Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich, dass man nach zweimal Abbiegen die Orientierung verliert. Diesmal verlaufe ich mich nicht, was so oft in den 90ern passiert ist, aber klarer wird die Angelegenheit nicht.
Dafür gibt es Fassaden satt, satt habe ich die noch lange nicht! Und Agilolf und Veleda? Komische Namen, mal wieder. Ersterer war ein verwechselter Mönch und letztere eine germanische Seherin, nicht mit Weleda zu velwerchsen.