Zum Ende der Karwoche begebe ich mich in die Kardorfer Straße, für mehr österlichen Wortwitz hat es nicht gereicht. Nennt mich naiv, aber ob es einen Zusammenhang zwischen Karneval und Karfreitag gibt ist mir nicht ganz klar, anscheinend wohl nicht. Kardorf im Vorgebirge kann auch nichts dafür.
Bevor ich mich in das famose Raderthal begebe, nehme ich die Hochhäuser am Raderberggürtel aufs Korn; wenn ich das richtig sehe stehen die nicht mehr lange, zumindest für das von der Deutschen Welle ist eine Knickfallsprengung für 2016 angekündigt. DAS will ich sehen!
In Köln-Raderthal stehen so viele alte Bäume, dass es so gut wie keinen Garten mit Rasen gibt: wer Moos sucht ist hier absolut richtig. Wie gesagt: famos!
Ps.: sechshundert Kilometer …