Das wird ein Spaziergang! Ha! Aber nur, weil die Etappe relativ kurz ist. An das Ende der ersten Tour zurückzukehren und dort die nächste anzufangen ist ein merkwürdiges Gefühl, ich weiß nicht warum. Die Stelle hat sich nicht verändert, und trotzdem ist es anders.  Es geht weiter auf den gut ausgebauten Fuß-/Radwegen nebem dem Militärring, alles ist grün, die Fauna vielfältig (Bussard, Aurorafalter, Maus, alles da), die Sonne scheint. Links liegt versteckt hinter einer Baumreihe der Decksteiner Weiher. Der ist dann nicht mehr in meinem abzugehenden Gebiet, irgendwo muss ich die Grenze ziehen.

Dann erreiche ich den Teil des Stadtwaldes, wo ich teilweise täglich unterwegs bin, aus der Richtung sieht er anders aus. Unter meinem Lieblingsbaum (wohl eine Esche, alleinstehend, die im Herbst wunderschöne gelbe Blätter bekommt) mache ich eine Pause, dann ist es nicht mehr weit bis zur Aachener Straße. Davor komme ich noch an einer Halle vorbei, die aussieht wie ein physikalisches Versuchszentrum, dabei handelt es sich nur um ein Vereinsheim (Fußball, Tennis, irgendetwas rot-weißes).